Die zweite Monatshälfte im Jänner wird noch besonders spannend und wir werden bedeutsame Themen sehen. Ein deutliches Signal war bereits die Protestaktion der Landwirte in Deutschland. Uns darf die Reichweite bewusst werden, angesichts der Konsequenzen, die dem zugrundeliegt.
Die Landwirtschaft kommt in den Fokus einer nächsten Welle. Das Thema ist äußerst komplex und so ist es wichtig, dass wir die Kernbotschaft für uns erkennen. Diese ist darin zu sehen, dass wir uns bewusst machen sollten, woher unsere Nahrungsmittel kommen. Zudem auch, wie gesund und nahrhaft diese tatsächlich ist.
So stark wie das Thema in den Fokus kommt, so sehr sollten wir uns auch darum kümmern, dezentrale Möglichkeiten zu schaffen, um langfristig unsere Lebensmittelversorgung in gesunder Form zu gewährleisten.
Wiederum ist hier am Beginn einer neuen Episode zu erkennen, mit welchen Argumenten sie kommen werden, um ihre zentralistische Agenda fortzuführen.
Mit dem Ingress von Pluto in den Wassermann werden wir erleben, dass sie keinen Erfolg haben werden. Ein fundamentaler Praradigmenwechsel kündigt sich damit an und es ist wichtig, dass wir genau hinsehen – ohne uns einzuschwingen – und nach Lösungen suchen!
Die neuen Geschäftsmodelle bestehen darin, dass wir uns um das Thema unserer Nahrungsmittel kümmern.
Hier im aktuellen Video gehe ich angesichts der Zeitqualitäten darauf ein.
Auf meinem Telegram-Kanal findest du dazu ein paar aussagekräftige Videos. Link unten im Beitrag!
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Auf eine positive transformative Zeit und ein NEUES WIR!
Günter
Lieber Günther, es geht tatsächlich um sehr viel, vielen Dank für diesen Beitrag.
Was mich dennoch wundert ist, dass du nicht erwähnst, wie wichtig bei allen Überlegungen, die du zu unserer Ernährung vorgetragen hast, die Grundlage unseres Lebensunerwähnt lässt: nämlich unsere „Erde“ mit den 4 Elementen..
Venus als Herrscherin des Zeichens Stier gilt als das „Hohe Selbst“ der Erde und steht im kommenden Vollmond prominent. Müsste nicht die erste Frage vor allem anderen Lauten: Wie wollen wir künftig mit der Erde als Basis für unsere gute Ernährung umgehen? Wollen wir weiter zulassen, dass die Böden ausgelaugt werden und die Pflanzen mit Glyphosat besprüht werden, das dafür sorgt, dass alles Leben rundherum abstirbt und er Boden vergiftet wird? Wollen wir weiter zulassen, wie mit der Luft und dem Wasser von den Konzernen umgegangen wird. Dass diese Konzerne Land-Grapping im großen Stil praktizieren, um dann deren genbasiertes Saatgut anbauen zu können?
Die Liste ließe sich fortsetzen. Uranus läuft durch den Stier und ist auch beim kommenden Vollmond eingebunden in die Signatur. Will er uns nicht aufmerksam machen darauf, dass im Umgang mit der Erde ganz vieles seit langem schief läuft und einer Korrektur bedarf? Wie wollen wir leben – nicht nur wir Menschen sondern wie wollen wir leben mit den anderen Wesen auf dieser Erde. Soll es tatsächlich so weitergehen, dass diese empfindenden Wesen endlich als andersartig aber gleichwertig anerkannt werden und die ihnen gebührenden Lebensbedingungen erhalten. Diese Aspekte ließen sich vor dem zuerst genannten Hintergrund um ein vielfaches erweitern. Es geht in der kommenden Luftepoche, in der das „fixe Kreuz“ aktiviert wird und damit auch der Stier m.E. um viel mehr als nur eine Neuausrichtung des Umgangs der Menschen untereinander.. Wir dürfen diese einmalige Chance nicht verstreichen lassen, unser Verhältnis und den Umgang zur Erde grundsätzlich auf den Prüfstand zu stellen.. Jupiter fragt nicht nur nach dem Sinn sondern stellt uns auch vor die Aufgabe, das Problem „ganzheitlich“ anzugehen..
Ich würde mich freuen, wenn diese Aspekte noch mehr in die aktuellen Überlegungen einfließen könnten. Lieben Dank und herzlicher Gruß aus Berlin,
Gisela Frays-Schulz
Ich hab darauf hingewiesen, dass man Landwirtschaft differenziert behandeln muss. Was bewirkte die Abhängigkeit von der EU mit dem Preisdruck? Eben den Einsatz vom Chemie. Wenn wir die Bauern befreien, dann würden sie das aus eigenen Stücken kaum tun. Die Frage stellt sich natürlich, wie wir mit der Erde umgehen. Aber das ist eher zu beantworten, wenn die Bauern frei sind von den Systemzwängen, weil sonst ein „Ja, aber …“ kommt. Danke für deinen wichtigen Impuls!