Seit jeher assoziieren die Menschen das Dunkle mit etwas, was sich nicht gut anfühlt. Doch ist es nicht genau das Dunkle, das uns letztendlich tiefergehen lässt? In dieser Tiefe nehmen wir mehr wahr. Die Gedanken werden langsamer und wesentlicher. Wir verlassen dabei die reizüberflutete, äußere Welt und widmen uns den essenziellen Lebensthemen.
Zudem gibt es weitere Ebenen jenseits des sichtbaren Lichts. Die Lichtfrequenz ist nicht die ultimative Ebene, die wir erreichen können. Es geht darüber hinaus in weitere Ebenen des Bewusstseins und auch unseres essenziellen Selbst. Dort ist es dunkel aus der Perspektive des sichtbaren Lichts.
Ist es dann nicht so, dass wir eher danach trachten sollten, im Dunkeln essenziellere Botschaften zu empfangen? Die Öffnung der Zirbeldrüse – unserem dritten Auge, gelingt am besten in den Frequenzen der Dunkelheit!
Ist Erwachen dann eine Angelegenheit des Lichts, oder der Dunkelheit? Besonders in diesen Zeiten ist es wichtig, diese Unterscheidung zu erkennen, damit wir unsere Beschränkungen überwinden. Dies beginnt zuerst bei unseren geistigen Beschränkungen!
Daher sind für mich die Rauhnächte so besonders, da die Dunkelheit überwiegt. Also könnten wir uns freuen, wenn es dunkel wird, denn dann sehen wir mehr! Besonders in diesem Jahr ist es von Bedeutung, dass wir das große Bild erkennen und Klarheit gewinnen, worauf wir uns ausrichten.
Hab‘ eine gute Zeit!
Günter
Rauhnächte
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Auf eine positive transformative Zeit und ein NEUES WIR!
Günter