In dieser Zeit dürfen wir uns darin üben, auch dahingehend alte Muster hinter uns zu lassen, denn wie oft haben wir im Leben Menschen bewertet? Wie oft haben wir unsere Vorstellungen über andere siegen lassen, gegenüber dem, was tatsächlich ist? Wie schnell stecken wir andere Menschen in Schubladen und urteilen darüber, was richtig oder falsch ist?
 
All das könnte nun verabschiedet werden, denn es sind nicht die Menschen, die hier etwas „falsch“ machen, sondern das, was die Menschen manipuliert und was sie lenkt. So dürfen wir unseren Blick erweitern, freier werden und uns selbst bei der Nase nehmen, um jede trennende Energie zu verabschieden.
 
Es geht wieder mehr um Verbundenheit, um ein WIR und letzten Endes um das einzig große Thema das zählt – und das ist die Liebe zu den Menschen, die aus dieser Quelle geboren wurden. Wir dürfen in diesen Tagen unsere geistigen Grenzen überwinden und erneut alte Konditionierungen hinter uns lassen, um geistige Freiheit zu erlangen und die Grenzenlosigkeit unserer wahren Möglichkeiten tief in uns spüren.
 
Ein Aspekt könnte auch sein, dass wir dies umso besser schaffen, je mehr wir erkennen, wie sehr unser Leben bisher ein Produkt von Desinformationen, Verstrickungen und Prägungen war, was zu einem sehr einseitigen Leben führte. War unser Leben jemals in wirklicher Balance? Wenn ja, dann hätten wir das Göttliche in uns immer schon als wesentlichen Aspekt ausgedrückt und hätten dem zumindest eine gleich große Stellung gegeben, wie unserem weltlichen Leben.
 
Diese Disharmonien dürfen nun gehen und wir dürfen all die Schatten hinter uns lassen. Transformative Qualitäten sind nun an der Tagesordnung.
 
Das Loslassen alter Glaubenssätze, alter Identifikationen und Überzeugungen ist nun wesentlich.
 
Aho!
Günter
 
 
 
P.S.
 
Die Langfassung findest du mit Video und geführten Meditationen in der » MATRIX-GRUPPE 
 
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